Rapido camping-cars

RAPIDO / AL-KO Partnerschaft

Die Zusammenarbeit zwischen RAPIDO und AL-KO begann im Jahr 2003 mit Fahrgestellen in Originalhöhe sowie tiefer gelegten Fahrgestellen (140 und 220 mm). Bald beteiligte sich die Firma AL-KO besonders an den dF-Baureihen (Doppelboden), deren Fahrgestell viel Stauraum im Doppelboden bietet. Dank der AL-KO-Produkte spart RAPIDO Gewicht am Fahrgestell ein und kann den besonders reisefreudigen Kunden Fahrzeuge mit höherer Nutzlast anbieten.

Heute verwendet RAPIDO das tiefer gelegte AL-KO-Fahrgestell (144 und 220 mm, 2 oder 3 Achsen) mit breiterer Heckspur (1,980 m). AL-KO RAPIDO entschied sich außerdem für die Luftfederung AL-KO AIR PREMIUM als Option (Straßenlage, automatischer Ausgleich und Lageregelung vorne und hinten je nach Version und bei den Vollintegrierten).

RAPIDO wird 50, AL-KO wird 80!

Der Automobilausstatter feiert dieses Jahr 80. Geburtstag! Die Firma AL-KO entstand 1931, als der Schlosser Alois Kober sich selbständig macht und eine Schmiede übernimmt. Das Unternehmen wächst und gedeiht seit Mitte der 80er Jahre auch über die Grenzen hinaus. Heute hat Alois Kober die Leitung des in über 50 Ländern vertretenen Konzerns seinen Enkelsöhnen übergeben. Die Gesellschaft beschäftigt 3 600 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2010 einen Umsatz von 612 Mio. Euro.

Das AL-KO-Fahrgestell näher betrachtet

Das leichtere und verzinkte Fahrgestell hält länger als andere Fahrgestelle und ermöglicht eine größere Nutzlast. Die breitere Heckspur verbessert die Straßenlage und Fahrsicherheit. Außerdem genießt der Fahrer den Komfort der Heckfederung mit Drehstäben und die Einzelradaufhängung. Das AL-KO-Fahrgestell bietet verschiedene Optionen wie zum Beispiel die Luftfederung. Die tiefer gelegte Ausführung ermöglicht einen Doppelboden-Aufbau. AL-KO bietet auch Vorausstattung für zahlreiches Zubehör an.

Wartung der AL-KO-Achsen

Mit Ausnahme der Luftfederung müssen die AL-KO-Hinterachsen alle 20 000 km bzw. mindestens einmal jährlich geschmiert werden. Wie man dabei vorgeht, wird im Bordbuch der Fahrzeuge genau erläutert.